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Motiviert in die Saisonpause

Zurück in der Heimat hatte ich heute auf dem Rad zum ersten Mal Gelegenheit, die Ereignisse der letzten Woche richtig zu realisieren. Ich genieße diese Momente des Alleinseins, in denen man ganz für sich einmal zur Ruhe kommt.

Ich bin unheimlich stolz auf die WM-Titel und vor allem auf den im Einzelzeitfahren. Ich gehe jetzt mit unheimlich viel Motivation in die Saisonpause und freue mich auf die nächste Station.

Nicht ganz so gut lief für uns das WM-Straßenrennen. Aber das habt ihr sicher gesehen. In der entscheidenden Situation war ich persönlich einfach viel zu weit hinten, als das ich hätte reagieren können. Da muss ich ganz selbstkritisch sein. Dege hat den Sprung als einziger von uns geschafft, fiel dann aber total unglücklich durch einen Defekt zurück. Auch die Hoffnung, dass die Gruppen nach der Kante wieder zusammenlaufen, war hinfällig, weil die Belgier vorn so zahlenmäßig vertreten waren. Das war also ein WM-Rennen zum Vergessen für uns.

Am 24. Oktober steht mit Katusha am Gardasee das erste Teamtreffen an. Und ich werde so langsam die trainingsfreie Zeit einläuten.

Gestern fand ja die Tour-Präsentation statt. Es war bereits bekannt, dass sie mit einem Zeitfahren in Düsseldorf beginnt. Jetzt gibt es also noch ein zweites, was mir natürlich besonders gefällt. Eventuell könnte es mir vom Profil her entgegenkommen, weil es wohl nur eine Steigung hat. Aber das werden wir sehen. Ich werde aus jetziger Sicht meinen Fokus auf die Zeitfahren legen. Mehr Etappendetails sind noch nicht bekannt.

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Fotos: roth-foto.de

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