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Gutes Gefühl am Berg

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Nachdem wir gestern schon das Rennen schwer gemacht haben und ich sehr aktiv gefahren bin, habe ich heute wieder attackiert und war in einer Spitzengruppe. Ich bin ja vor allem hier, um meine Form zu testen und mir die Härte für die Tour zu holen. Daher war es heute ein guter Tag für mich.

Unsere Gruppe wurde zwar vor dem letzten Berg gestellt. Aber ich habe noch einmal angegriffen, obwohl ich eigentlich bei Daniel Martin bleiben wollte. Er hat mir aber gesagt, wenn ich möchte, soll ich es probieren. Also bin ich weggefahren, hatte oben auch einen Vorsprung, aber es ging noch auf einen Plateau weiter, bevor die Abfahrt kam. Von hinten kamen dann noch Aru, Roland und Grmay. Später schlossen noch mehr auf, sodass wir zu neunt waren. Aru setzte dann die entscheidende Attacke und rettete wenige Sekunden ins Ziel. Auch wenn es für mich nicht gereicht hat, war es schön zu sehen, dass solche Attacken durchaus erfolgreich enden können.

In der Abfahrt bin ich noch gestürzt, aber zum Glück ist mir nichts passiert. Es sah wohl nur ziemlich spektakulär aus ;-)

Also: Die Form ist ganz gut und ich hatte ein gutes Gefühl am Berg.

Foto: roth-foto.de

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