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Ich bin erschüttert und geschockt

Das heutige Ergebnis hier von der Romandie ist angesichts der Nachrichten aus Frankfurt wirklich nebensächlich. Ich bin erschüttert und geschockt, dass das Rennen und vor allem die Fahrer, Betreuer und Fans Ziel eines Terroranschlages hätten werden können.

Es tut mir für alle leid, die dort starten wollten. Die Profis, wie die Jedermänner, für alle, die sich vorbereitet und gefreut hatten. Auch meine Familie und Freunde wollten dabei sein. Aber natürlich geht die Sicherheit vor. Und so traurig, wie es für alle Beteiligten ist, ist es gut zu wissen, dass der Sicherheitsapparat funktioniert.

Ich wünsche den Veranstaltern und Sponsoren viel Kraft und Unterstützung, damit sie nächstes Jahr dieses Rennen, eines der letzten Profirennen in Deutschland, wieder durchführen. Das wäre ein wichtiges Signal.

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