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Zweiter Platz im Giro-Zeitfahren

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Endlich habe ich wieder ein Top-Ergebnis in einem großen Zeitfahren erreicht. Klar ist es ärgerlich, so lange auf dem hot seat zu sitzen und dann von einem der letzten Starter noch geschlagen zu werden. Aber ich hatte Dennis und Dumoulin natürlich auf der Favoritenlisten. Und auch ansonsten ist das Feld mit Top-Zeitfahrern besetzt. Deshalb bin ich mit der Leistung zufrieden. Ich habe gezeigt, dass ich in einem langen Zeitfahren wieder ganz vorn reinfahren kann. Das macht mich sehr optimistisch und darauf kann ich aufbauen.

Auch so bin ich bislang gut durch den Giro gekommen. Die Form ist gut. Mein Plan war und ist es, in eine Gruppe zu kommen. Das ist mir schon ein paar Mal gelungen. Allerdings ist das Grundtempo hier insgesamt wahnsinnig hoch. Es ist schwer für Ausreißer. Das sieht man auch an den Ergebnissen. Es ist nahezu unmöglich mit einer Fluchtgruppe anzukommen. Ich werde es aber weiter probieren. Jetzt müssen wir erst einmal das Hochgebirge überstehen und dann bietet sich uns vielleicht auch in Rom noch eine Chance.

Foto: roth-foto.de

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